Mitarbeiter-Interview mit Janine Last

Wir haben uns mit Janine getroffen und ihr mal ein paar Fragen zum Pflegeberuf und ihrer Arbeit bei uns gestellt.

Frage (F): Was machst du bei Kessler-Handorn und wie lange ist du schon bei uns?

Janine (J): Also ich habe angefangen am 01.11. letztes Jahr, d.h. ein bisschen länger als ein halbes Jahr jetzt und ich bin Altenpflegefachkraft.

F: Was sind deine Aufgaben?

J: Also die Aufgaben sind natürlich, sich um die Bewohner*innen kümmern und die Medikamente verabreichen, die Arztkommunikation, Dokumentation und Wundversorgung, solche Dinge.

F: Was denkst du, warum junge Leute eine Karriere in der Pflege einschlagen sollten?

J: Wir brauchen auf jeden Fall noch viele Leute zur Verstärkung und je mehr wir haben, desto besser können wir natürlich die Versorgung der Bewohner*innen durchführen. Ist ja klar, mit mehr Personal kann man auch eine bessere Pflege machen. Es ist ein guter Job und er ist sicher für die Zukunft.

F: Was macht Kessler-Handorn als Arbeitgeber besonders?

J: Also ich finde es wirklich ganz schön hier, klar es ist ein schönes neues Haus, das hat natürlich auch seinen Charme, aber man geht viel auf die Leute ein und macht viel für sie. Es gibt viele Angebote für die Leute durch die Betreuung. Man schaut, dass man wirklich individuell auf die Bewohner*innen eingeht, wenn der Eine z. B. 5x die Woche duschen will, dann darf er das und nicht einmal duschen und es ist gut. Man geht wirklich individuell auf alles ein und das ist schon was besonderes.

F: Was macht dir denn am meisten Spaß?

J: Die Arbeit mit den Leuten, wenn ich Zeit für sie habe und mich mit ihnen ein bisschen unterhalten kann. Ihnen ein bisschen die Wünsche erfüllen und auf sie einzugehen. Alles was ich so für sie tun kann, dass es ihnen gut geht.

F: Wie fandest du den Bewerbungsprozess bei Kessler-Handorn?

J: Das Vorstellungsgespräch war sehr nett, wir haben bestimmt über eine Stunde telefoniert und dann habe ich gleich zugesagt.. [lacht].

F: Wie ist das Verhältnis zu deinen Vorgesetzten?

J: Man kann über alles reden. Es gibt kein Machtgehabe oder so, wie es bei manchen Einrichtungen ist. Also dieses „Ich bin jetzt hier der Chef und du machst jetzt was ich will.“ Also ich denke, man kann hier über alles reden und man fühlt sich schon mehr so auf einer Ebene.