Fabienne Bimmler

Wohnbereichsleitung

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Ich finde es wichtig, dass man Chancen von seinem Arbeitgeber bekommt. Bei Kessler-Handorn habe ich volle Unterstützung erhalten und durfte mich weiterbilden. Das ist auch ein Grund, warum ich schon so lange hier bin.

Warum arbeitest du in der Pflege?

Ich wollte schon seit meinem neunten Lebensjahr in der Pflege arbeiten. Oft begleitete ich meine Oma, die ebenfalls in einem Pflegeheim tätig war, bei ihrer Arbeit. Zudem war mein Opa pflegebedürftig, was mich als Kind nachhaltig beeinflusste. In erster Linie also wegen der Bewohner*innen.

Wie bist du zu Kessler-Handorn gekommen?

Ich bin seit 2010 bei Kessler-Handorn. Zuerst absolvierte ich ein FSJ, dann die einjährige Ausbildung und im Anschluss die dreijährige. Danach folgten die Weiterbildungen zur Praxisanleiterin und Gerontofachkraft. Jetzt bin ich Wohnbereichsleiterin.

Warum bist du schon so lange bei Kessler-Handorn? 

Die Kollegen sind super. Man kann richtig gut zusammenarbeiten und sich aufeinander verlassen. Ich komme gerne zu meinem Team auf die Arbeit. Mit unserer PDL (Anneliese Heinrich) kann man gut sprechen, und es wird versucht, den Dienst flexibel anzupassen, falls z. B. mal das Kind krank ist. Als PDL tut sie wirklich sehr viel für uns. Als Mutter kann ich bei Kessler-Handorn aktuell immer in der Frühschicht arbeiten, sodass ich nachmittags bei meinem Kind sein kann.

Wie zufrieden bist du mit dem Gehalt, den Zulagen und den Benefits?

Da ich bei Kessler-Handorn die Ausbildung gemacht habe, habe ich keinen direkten Vergleich. Ich bin jedoch mit meinem Gehalt zufrieden, habe ein entspanntes Arbeiten und bin auch mit den Benefits zufrieden.

Anhand deines Werdegangs erkennt man, dass es im Pflegeberuf viele Weiterbildungsmöglichkeiten gibt.

Ja, das stimmt. Ich finde es wichtig, dass man Chancen von seinem Arbeitgeber bekommt. Bei Kessler-Handorn habe ich volle Unterstützung erhalten und durfte mich weiterbilden. Das ist auch ein Grund, warum ich schon so lange hier bin.

Was würdest du jemandem sagen, der überlegt, einen Beruf in der Pflege anzustreben?

Wie schön und wertvoll die Dankbarkeit der Bewohner*innen ist. Es ist ein tolles Gefühl, wenn man ihnen helfen kann und mit ihnen sprechen kann. Man muss diesen Job mit Herz und Liebe machen. Die Bewohner*innen spüren, wenn jemand mit Herzblut dabei ist und nicht einfach nur seine Aufgaben abarbeitet.