MAKS-Therapie steht für
Motorisch, Alltagspraktisch, Kognitiv, Sozial.
Es handelt sich um eine nicht-medikamentöse Mehrkomponententherapie mit motorischer, kognitiver und alltagspraktischer Förderung sowie einer sozialen Einstimmung in fester Reihenfolge in der Gruppe. Der Schwierigkeitsgrad ist ausgerichtet auf Betroffene mit MCI (leichte kognitive Beeinträchtigung im Alter), leichter oder mittelschwerer Demenz. Ausgeführt werden sollte sie möglichst täglich in zwei Stunden am Vormittag. Es soll so ein sinnvoll gestalteter und anregender Alltag hergestellt werden.
Das Ziel der MAKS Therapie ist die Stabilisierung von kognitiven und alltagspraktischen Fähigkeiten, um die Selbstständigkeit möglichst lange zu erhalten. Da uns das ein wichtiges Anliegen ist, haben einige unserer Mitarbeiter*innen aus dem Wohn- und Pflegeheim Kaiserslautern und dem Seniorenhaus Siegelbach an der Fortbildung teilgenommen.
Nachdem erfolgreichen Abschluss ihrer Weiterbildung als MAKS Therapeuten freuen sie sich das Erlernte in die Tat umzusetzen.
Wir sind stolz, so engagierte Mitarbeiter*innen zu haben!